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Historie
Erbaut wurde das Haus im Jahr 1581 von einem wohlhabenden Bürger, vermutlich einem Kaufmann. Im Jahr 1632 erwarben Hermann von Exter und Ilse van Senden das Gebäude und ließen es um ein Speichergeschoss erweitern, wodurch die prächtige Schnitzfassade entstand.
Architektur
Die Fassade des Hauses zeichnet sich durch aufwendige Schnitzereien aus, darunter Zahnschnittleisten, Beschlagwerkverbände und gereihte Muschelrosetten mit Schnitzfiguren auf den Brüstungsplatten. Holzläden mit aufgesetzten Lüftungsgittern ergänzen das kunstvolle Erscheinungsbild.
Eine Inschrift am Gebäude lautet:
“HAUS IN DEM NAMEN DER.HELIGEN DREENICHGEIT BOWEN LATEN AN GOTTES SEGEN ISET ALLES GELEGEN. VDMIAE V [erbum]. D [omini]. M [anet]. I [n]. AE [ternum]”
Dies bedeutet: “Haus im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit erbaut. An Gottes Segen ist alles gelegen. Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit.”
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